Im ersten Spiel standen die Damen des ASV Botnang gegenüber. Hochmotiviert und mit viel Energie gewann der SVF den ersten Satz mit 25:11. Konzentriert ging es auch im zweiten Satz weiter. Mit einer souveränen Leistung konnte der SVF auch hier überzeugen und gewann mit 25:22. Im dritten Durchgang ließ sich der SVF nicht mehr bremsen: mit druckvollen Aufschlägen, konstanter Annahme und starken Angriffen ging dieser mit 25:17 und damit das Spiel glatt mit 3:0 an die heimischen Damen.
Im zweiten Spiel standen die Damen des MTV Ludwigsburg auf der gegnerischen Seite. Mit neuer Motivation und schönen Spielzügen gewann der SVF den ersten Satz mit 25:21. Mit druckvollen Angriffen und platzierten Bällen gelang es dem SVF auch den zweiten Satz mit 25:16 für sich zu entscheiden. Im dritten Satz hatte die Konzentration leider stark nachgelassen. Durch viele Eigenfehler und Probleme in der Annahme gingen die Gäste mit 1:10 in Führung. Dieser Vorsprung konnte auch durch viel Kampfgeist nicht mehr aufgeholt werden und der dritte Satz ging verdientermaßen mit 16:25 an die Damen des MTV Ludwigsburg 3. Doch der SVF ließ sich nicht entmutigen. Nach einem kurzen Tief startete der SVF konzentriert und druckvoll in den vierten Satz. Das eigene Aufbauspiel wurde wieder konsequent abgerufen und mit einem 25:17 belohnt.
Die Damen I des SV Frickenhofen freuen sich riesig über die verdienten sechs Punkte und finden sich aktuell auf dem 2 Tabellenplatz der Landesliga Nord wieder. Der SVF bedankt sich für die Unterstützung der zahlreichen Fans.
Es spielten: Juli Arnold, Viola Bauer, Lena Ebner, Lea Haas, Cora Mangold, Philine Halbauer, Lilli Illg, Jule Kämmerling, Malin Kugler, Michaela Maile, Cindy Malbrich, Jenny Rosner und Sarah Rosner
Zum Rückrundenauftakt machten sich die Damen des SV Frickenhofen mit einem 12-Frau starkem Kader auf nach Esslingen am Neckar, mit dem Vorhaben drei weitere Punkte für die Tabelle zu sammeln. Hochkonzentriert, mit der Gewissheit, dass auch die Partie beim Tabellenletzten kein Selbstläufer wird, starteten die Gäste in den ersten Satz. Esslingen hatte zu Beginn sichtlich mit den Aufschlägen und dem druckvollen Angriffsspiel des SVF zu kämpfen. Über die Spielstände 4:8 und 4:20, in denen die auswärtigen Damen in den Netzaktionen dominierten, wechselte nach 12 Aufschlägen durch Sarah Rosner schließlich das Aufschlagsrecht. Dennoch unterliefen den Gastgeberinnen zu viele Eigenfehler und Frickenhofen konnte sich den ersten Satz verdient mit 10:25 sichern. Der zweite Durchgang gestaltete sich zunächst ausgeglichen und bis zum Spielstand von 11:12 war es ein offener Schlagabtausch. Ein kleines Aufschlagbreak verschaffte dann wiederum ein komfortables Punkte-Polster. Frickenhofen konnte in der Folge die gegnerischen Angriffe meist solide entschärfen und das eigene Aufbauspiel variabel gestalten. Die Gäste konnten die Führung kontinuierlich ausbauen und auch diesen Satz mit 15:25 für sich entscheiden. Auch vor dem dritten Satz schworen sich die SVF Damen nochmals ein keine Zweifel aufkommen zu lassen, wer hier als Sieger vom Platz gehen sollte. Doch auch Esslingen steigerte sich im weiteren Spielverlauf und so konnte sich keine der beiden Mannschaften einen nennenswerten Vorsprung erarbeiten. Beide Fanblöcke (Frickenhofen wurde auswärts von ca. 10 Fans lautstark unterstützt) bekamen schöne Spielzüge zu sehen. Beim Spielstand von 22:21 musste Spielertrainerin Rosner zur ersten Auszeit des Tages greifen. Ein knappes 23:25 reichte und die Damen von der Ostalb durften ihren nächsten Dreier bejubeln.
SV Frickenhofen: Juli Arnold, Viola Bauer, Lena Ebner, Lea Haas, Philine Halbauer, Lilli Illg, Jule Kämmerling, Malin Kugler, Michaela Maile, Cindy Malbrich, Jenny Rosner und Sarah Rosner
Zum Heimspiel am Samstag, den 4. Februar 2023, werden die Mannschaften aus Botnang und Ludwigsburg erwartet. Spielbeginn ist um 14 Uhr in der Mehrzweckhalle in Gschwend. Die SVF-Mädels freuen sich über tatkräftige Unterstützung.
Im ersten Spiel gegen Schmiden verpassten die SVF-Damen den Start und lagen schnell mit 1:7 zurück. Nach dem nervösen Beginn gelang es der Heimmannschaft dann im Verlauf des ersten Satzes in ihren Spielrhythmus zu finden. Leider konnte der Rückstand nicht mehr eingeholt werden und man verlor den ersten Satz mit 18:25. Motiviert ging es in den zweiten Durchgang. Frickenhofen begann besser und konnte durch wirkungsvolle Aufschläge immer wieder punkten. Eine konzentrierte Leistung wurde mit dem 25:20 Satzsieg belohnt. Im dritten Satz war zu Beginn nichts von der aufkeimenden Euphorie zu sehen. Viele Annahmefehler führten schnell zu einem 5-Punkte-Rückstand in der Anfangsphase. Auch hier gelang es den SV-Damen leider nicht die Eigenfehler abzustellen und die kleine Aufholjagd am Ende wurde nicht belohnt. Mit 20:25 ging auch der dritte Satz an die Gäste.
Im vierten Durchgang konnte man durch schöne Angriffe punkten. Es wurde um jeden Ball gekämpft. Frickenhofen hatte zwischenzeitlich dreimal Satzball doch der Ball wollte einfach nicht im gegnerischen Feld landen. Denkbar knapp, mit 25:27 ging der Satz und somit das Spiel 1:3 an den TSV Schmiden.
Im zweiten Spiel des Tages stand man dann dem Team aus Fellbach gegenüber. Bestens bekannt aus der bisherigen Spielzeit in der Bezirksliga war man auf ein hart umkämpftes Spiel eingestellt.
Frickenhofen startete gut in den ersten Satz und konnte sich gleich zu Beginn absetzen. Druckvolle Angriffe und schöne Blockaktionen führten zum 25:15 Satzsieg. Voll motiviert ging es dann in den zweiten Satz. Auch hier gelang es den heimischen Damen sofort mit einer Aufschlagserie zu punkten. Die Führung wurde stetig ausgebaut und man konnte am Ende ein 25:14 bejubeln.
Die SVF-Damen wollten sich den Sieg jetzt nicht mehr nehmen lassen und zeigten dies im dritten Satz mit tollen Abwehraktionen. Einige clevere Spielzüge zeigten Wirkung und Fellbach fand nicht mehr in ihr Spiel zurück. Mit einem 25:19 durften die nächsten 3 Punkte gefeiert werden.
Eine tolle Mannschaftsleistung, die die krankheitsbedingten Ausfälle gut kompensieren konnte. Ebenso eine tolle Hinrunde, die richtig Lust auf die Rückspiele im nächsten Jahr macht.
SVF: Juli Arnold, Viola Bauer, Lena Ebner, Lea Haas, Cora Mangold, Michaela Maile, Cindy Malbrich und Sarah Rosner
In den ersten Satz starteten die Mädels vom SVF konzentriert und voller Spielfreude. Gleich von Beginn an konnte sich Frickenhofen durch mutige Angriffe in Führung bringen. Die Damen des TV Niederstetten konnten zu Beginn gut mithalten, hatten aber dem druckvollen Aufschlag - und Angriffsspiel vor allem zur Mitte des Satzes wenig entgegenzusetzen. Das Punktepolster von zwischenzeitlich neun Zählern schrumpfte zwar zum Ende hin noch ein wenig, konnte aber mit einem 20:25 sicher über die Ziellinie gebracht werden. Auch der zweite Satz startete zunächst erfolgreich. Eine gute Blockarbeit und ein aufmerksames Spiel brachten die Führung mit 17:22. Jedoch gelang es den Gästen nicht die Führung zum Satzgewinn auszubauen. Durch eine gute Aufholjagd in Form einer Aufschlagserie belohnten sich die routinierten heimischen Damen und gewannen den zweiten Satz trotz Rückstand mit 28:26. Zu Beginn des dritten Durchgangs wollte für die SVF Mädels nicht mehr viel zusammen laufen. Durch sich häufende Eigenfehler und einer schlechten Kommunikation auf dem Spielfeld, gelang es kaum das zuvor gezeigte tolle Aufbauspiel auch nur annährend aufs Parkett zu bringen. Folgerichtig musste Frickenhofen den dritten Satz mit 25:18 an die Heimmannschaft abgeben. Im folgenden Satz wollten die Damen an die Leistung des ersten Satzes anknüpfen und sich durch gute Spielaktionen belohnen. Mit dem wiedergewonnenen Kampfgeist konnten sie sich gegen gut spielende Gastgeberinnen durchsetzen und sich mit 19:25 den Satzsieg sichern. Somit hatten sich die Damen vom SV Frickenhofen auch gegen den Tabellenzweiten einen Tie-Break erkämpft. Leider erwischten sie hier allerdings keinen guten Start und beim Spielstand von 8:3 wurden die Seiten gewechselt. Die vorangegangenen kräftezehrenden Sätze machten sich nun bemerkbar und Frickenhofen war zu ideenlos. Der TV Niederstetten konnte das Spiel letztendlich mit 3:2 (15:8) für sich entscheiden.
Es spielten: Juli Arnold, Viola Bauer, Lena Ebner, Lea Haas, Lea Hägele, Madeleine Joos, Jule Kämmerling, Michaela Maile, Sarah Rosner und Jenny Rosner.
Die SV-Damen starteten konzentriert und mutig in den ersten Satz. Zu Beginn punkteten beide Mannschaften abwechselnd, ehe man beim Stand von 13:13 durch eine Aufschlagserie in Führung gehen konnte. Die Frickenhofener Damen konnten Stuttgart mit guten Angriffen unter Druck setzen und es resultierte der 19:25 Satzgewinn.
Auch der Start in den zweiten Satz verlief vielversprechend, die SVF-Damen waren stets in Führung, doch die erfahrene Mannschaft aus Stuttgart fand nun besser ins Spiel. Die Zuschauer konnten oftmals schöne und lange Ballwechsel bestaunen, welche aber meist mit Punkt für Stuttgart endeten. Mit 25:14 wurde dieser Durchgang verloren.
Auch zu Beginn des dritten Satzes wollte nicht mehr viel gelingen. Durch viele Eigenfehler machten sich die SV-Damen das Leben selber schwer. Personelle Wechsel erzeugten nochmals neue Impulse und man konnte sich zumindest nochmals aufbäumen. Leider ging der Satz mit 25:16 dennoch recht deutlich an die Heimmannschaft.
Die SVF-Damen wollten im vierten Durchgang nochmals zeigen, dass sie an das Niveau vom ersten Satz anknüpfen konnten. Stuttgart legte gut vor aber Frickenhofen war nun wieder besser im Spiel. Die Mannschaft wusste, wenn nicht jetzt - wann dann. Beim Stand von 21:23 war es wieder mal der Kampfgeist der gesamten Mannschaft welchem es zu verdanken war, dass man zum 24:24 ausgleichen konnte. Nach zwei konzentrierten Ballwechseln und einem tollen Blockpunkt konnte der 24:26 Satzgewinn bejubelt werden. Im anschließenden Tie-Break konnten Stuttgart so gut wie jeden Angriff der Gäste entschärfen und ihre Bälle selbst im Feld unterbringen. Dieser Satz endete 15:4.
Dennoch kann der Aufsteiger Frickenhofen mit der gezeigten Leistung und dem gewonnen Punkt beim Tabellenführer zufrieden sein.
Es spielten: Juli Arnold, Viola Bauer, Lena Ebner, Lea Haas, Jule Kämmerling, Malin Kugler, Michaela Maile, Cindy Malbrich, Jenny Rosner und Sarah Rosner