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Kantersieg des SVF

Quelle : SWP Rundschau Gaildorf

Autor : Thomas Feil 

Der SV Frickenhofen ging früh in Führung, dominierte die Partie über die gesamte Zeit und siegte am Ende hochverdient gegen den FC Eschach mit 7:0.

Frickenhofen versuchte auf ein altbewährtes Konzept zu setzen: früh Druck auszuüben, in Führung zu gehen und dann das Spiel kontrolliert weiter zu spielen. Dies gelang durch den Führungstreffer von Daniel Müller nach Eckball von Julian Fritz in der dritten Minute. Der passiv agierende FC Eschach machte es Frickenhofen einfach zu kombinieren, wobei sie trotzdem viele Fehlpässe zu verbuchen hatten. Das 2:0 erzielte Julian Fritz, nachdem sich zuvor Lorenz Hinderberger und Benjamin Grau durch die gegnerische Hintermannschaft kombiniert hatten (19.). Ein Schuss von Benjamin Grau wurde in der 38. Minute geblockt, der Ball sprang dann aber in den Lauf von Lorenz Hinderberger, der zum 3:0 verwandelte. Benjamin Grau versenkte nur zwei Minuten später einen Distanzschuss zum 4:0. Zunächst ließ Andreas Barth in der  40. Minute im Strafraum zwei Gegenspieler aussteigen, schaute sich dann den Torwart aus und verwandelte gekonnt zum 5:0.

Eschach kam in  der zweiten Hälfte besser ins Spiel. Was auch daran lag, dass Frickenhofen einige Gänge zurückschaltete. Trotzdem baute Frickenhofen die Führung weiter aus, so verwandelte Florian Grau aus 20-Meter-Torentfernung einen Freistoß zum 6:0, wobei der Eschacher Torwart eine äußerst unglückliche Figur machte (72.). Den Schlusspunkt setzte Lorenz Hinderberger, nachdem ein Eschacher Feldspieler den eigenen Torwart behinderte, dies nutzte er in der 78. Minute zum 7:0-Endstand  aus.

Fazit: Der SV Frickenhofen kam leichter als erwartet zu diesem klaren Heimsieg. Sicher hatte der FC Eschach nicht den besten Tag erwischt. Dennoch bewies der SFV, dass er für die restlichen Spiele im Kampf um den Titel gerüstet ist.

SV Frickenhofen: Juri Martens, Daniel Müller, Andreas Barth, Timo Bock. Benjamin Grau, Lorenz Hinderberger, Julian Fritz, Florian Grau, Christian Weller, Simon Däß, Robin Bauer, Tim Gückelhorn, Max Preuß, Tim Bauer.