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Fußball wie Aprilwetter

Quelle : SWP Rundschau Gaildorf

Autor : Thomas Feil 

Im Heimspiel gegen den SV Hussenhofen konnte sich der SV Frickenhofen mit 1:0 durchsetzen. Beim FC Schechingen II war gestern gar ein 4:0 drin.

Der SV Hussenhofen startete in Frickenhofen deutlich aktiver in die Partie und hatte in den ersten zehn Minuten zwei gute Möglichkeiten. Frickenhofen benötigte 25 Minuten um sich auf das Spiel einzustellen. Dann folgten die ersten beiden Möglichkeiten durch Hinderberger. In der Folgezeit verpufften Offensivaktionen beider Seiten bereits im Mittelfeld.

Die zweite Hälfte konnte nur Besserung bringen. Die Hausherren kamen deutlich engagierter aus der Pause, und Hinderberger scheiterte in der 51. Minute knapp am Torwart nach einer Ecke mit dem Kopf. Über weite Strecken verlief die zweite Hälfte wie die erste. Fritz erlöste Frickenhofen in der 82. Minute. Nach einem Einwurf schoss er das1:0. Frickenhofen spielte in den letzten zehn Minuten deutlich mehr aufs Tor, konnte aber keinen weiteren Treffer mehr erzielen.Am Ostermontag gewann Frickenhofen beim FC Schechingen ohne größere Probleme. Wenn man die ersten fünf Spielminuten außer acht lässt, war das 4:0 eine tadellose Partie. Nach einem Abstimmungsfehler zwischen zwei Schechinger Abwehrspielern schaltete Julian Fritz schnell, schnappte sich den Ball und erzielte in der 22. Minute das 1:0. Nur zwei Minuten später köpfte Dennis Frey im Anschluss an einen Eckball von Florian Grau zum 2:0 ein. In der 35. Minute spielte Andreas Barth einen Ball auf Julian Fritz in den Fünf-Meter-Raum, der den Ball stoppte und zum 3:0 ins Tor beförderte. Kurz vor der Halbzeit wurde Luca D'Allesandro im gegnerischen Strafraum gefoult, den fälligen Elfmeter vergab Daniel Müller. Auch die zweite Hälfte kannte nur eine Richtung: aufs Schechinger Tor. Abschlüsse von Florian Grau, Robin Bauer und Julian Fritz zwangen den gegnerischen Torwart zu einigen sehenswerten Aktionen. Es dauerte bis zur 78. Minute, ehe das 4:0 fiel. Julian Fritz lief bis auf die Grundlinie, passte stramm in die Mitte, wo Lorenz Hinderberger nur den Fuß hinhielt und einnetzte.